Über uns

Wer sind wir?
Wir, das sind Eva und André Gröne.

Berufsbedingt ziehen wir 2002 von Nordrhein-Westfalen nach Baden-Württemberg in das wunderschöne Taubertal, wohnen von August 2006 bis Juni 2012 auf der "bayerischen Seite" und ziehen im Juli 2012 mit unseren Hunden in die ersten eigenen vier Wände nach Tauberbischofsheim in den Ortsteil Impfingen.

Sowohl André als auch ich sind seit September 2009 Jagdscheininhaber.
Unsere Hunde werden überwiegend von mir auf etwa 10 bis 12 Drückjagden in den Monaten November bis Januar geführt.
Alle Althunde jagen sichtig laut und überwiegend besonnen an Sauen in einem Radius von 20 bis 100 m um mich herum. Gesundes Schwarz- und Rehwild wird bis zu 1 km angejagt und dann umgekehrt.
Unsere Foxis sind bei der Jagd mit Schlagschutzwesten ausgestattet und Easy sowie Daya tragen ein GPS-Halsband, was für mich ein sehr beruhigendes Gefühl ist.
Nana, unsere "Schweizerin" besitzt eine sehr feine Nase, ist aber außer an Fuchs und Sau stumm wie ein Fisch, weswegen ich leider mit ihr keine Schweißprüfung ablegen kann. Sie lebt seit Oktober 2013 bei meinem lieben Schwiegereltern.
Die Lautleistung ist für mich auch tatsächlich der einzige Leistungsunterschied, den ich zu Foxis aus jagdlicher Leistungszucht erkennen kann.

Wie sind wir auf den Foxterrier bzw. die Foxterrier gekommen?
Mich hat bereits von Kindheit an eine Glatthaar-Foxterrierhündin mit Namen "Viska von der Bismarckquelle" begleitet.
Iskas unverwüstliches Wesen und ihr unwiderstehlicher Charme gepaart mit einer beinahe unheimlichen Cleverness haben mich nachhaltig so beeindruckt, dass nach acht hundelosen Jahren unbedingt wieder ein Foxi einziehen muss.
Der Traum vom "eigenen" Hund realisiert sich im Sommer 2003 mit unserem braun-weißen Glatthaar-Foxterrierrüden (Alf) Oscar vom Hundsheimer Kogel, dem 10 Monate später aus derselben österreichischen Zucht die schwarz-weiße Glatthaar-Foxterrierhündn Braveheart Banya vom Hundsheimer Kogel folgt.
2006 realisiert sich mein 2. Hundetraum: es gibt das erste Mal Welpen unter dem Zwingernamen "von den drei Eichen" mit Banya als Mutterhündin.

Nach ersten Ausstellungsversuchen mit Banya und Oscar sowie Banyas erfolgreich abgelegter Bauprüfung (1. Preis), steige ich 2007 aktiv in die Verbandsarbeit des Deutschen Foxterrier Verbandes e. V. (DFV e. V.) in der Landesgruppe Bayern ein.
Seit 2007 fungiere ich als Ausstellungsleiterin für die kleine, aber feine Spezialausstellung in Haßfurt, die 2013 erstmalig in Pottenstein in der fränkischen Schweiz angegliedert an das dortige Jägerfest am 16. Juni stattfinden wird.
Von 2009 bis 2012 gehören André und ich dem Landesgruppenvorstand als Schriftführer und Kassiererin an.
Anfang 2010 müssen wir die für uns schlimmste Entscheidung als Hundemenschen treffen und unseren Oscar einschläfern.
Das ganze Trauma wiederholt sich für uns 2011 mit Darin, dem Bruder von Daya, der im April euthanisiert wird.
Die Jahre 2010 und 2011 nutzen wir, um internationale Ausstellungserfahrungen mit Nana zu sammeln.
Im Jahr 2011 werde ich zur Zuchtwartin ernannnt und 2012 zur Landesgruppenzuchtwartin für Bayern gewählt.
2012 fassen wir nach dem F-Wurf und zwei nachhaltig gefühlten züchterischen Tiefschlägen den Entschluss eine Zuchtpause von mindestens 2 Jahren einzulegen und gleichzeitig abzuwarten, ob und welchen Richtungswechsel der DFV e. V. in Zuchtfragen bereit ist einzuschlagen.
Das Jahr 2013 ist damit komplett unseren sechs Föxen gewidmet, die nach dem Hausbau in Kombination mit dem F-Wurf 2012 schlichtweg zu kurz gekommen sind.
Finou und Easy werden auf der ein oder anderen Ausstellung gezeigt und wir schauen einfach mal, wozu wir foxitechnisch Lust und Zeit haben.
Stand 27. Oktober 2014: Für uns steht fest, dass es keinen weiteren Foxterrier-Wurf unter dem Zwingernamen "von den Drei Eichen" geben wird.
Uns stehen hoffentlich noch viele glückliche Jahr mit unserem Quintett bevor. Zwangsläufige "Schrumpfungen" werden schweren Herzens hingenommen, aber so wird's auch wieder etwas ruhiger. Aktuell sind wir uns einig, dass uns immer zwei Hunde begleiten werden, von denen einer ein Foxi sein wird - mehr aber auch nicht.